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Die Frauen-Nationalmannschaft bereitet sich auf das wichtige Länderspiel gegen Frankreich vor, während der Deutsche Fußball-Bund (DFB) konkrete Verbesserungsvorschläge für die Frauen-Bundesliga präsentiert. Die Diskussion über einen Wachstums- und Professionalisierungsplan, der infrastrukturelle, personelle und mediale Maßnahmen umfasst, ist im Gange.

DFB-Geschäftsführer Holger Blask betont die Notwendigkeit, die Wettbewerbsfähigkeit der Frauen-Bundesliga zu stärken, um nicht den Anschluss zu verlieren. Die dynamische Entwicklung in den USA und England stellt eine Herausforderung dar, da dort erhebliche Investitionen den Frauenfußball vorantreiben. Die Diskussion über eine mögliche Ausgliederung vom DFB sorgt für Uneinigkeit unter den Vereinen.

Um die Liga attraktiver zu gestalten, schlägt der DFB vor, ab der Saison 2025/2026 Stadien mit mindestens 5.000 Zuschauern zu nutzen und die Professionalisierung der Mitarbeiterstäbe zu fördern. Ein Supercup zwischen Meister und Pokalsieger soll bereits zur neuen Saison eingeführt werden.

Ein zentraler Punkt ist die finanzielle Unterstützung der Spielerinnen. Der DFB plant ein Mindestgrundgehalt von 2.190 bis 3.650 Euro für 22 Kaderspielerinnen. Derzeit verdienen 62 Prozent der Bundesliga-Spielerinnen weniger als 2.920 Euro im Monat. Die Einführung eines Mindestgrundgehalts wird jedoch kontrovers diskutiert, da dies erhebliche finanzielle Anpassungen bei den Vereinen erfordern würde.

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Marko Terlikar
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